Sanierungshinweise für die wichtigsten Bauteile/Gewerke

Schäden an der Gebäudehülle wie überirdische Außenwände und Dach werden schnell wahrgenommen. Bei älteren Gebäuden sind auf Grund der zum Herstellungszeitpunkt üblichen Materialien und Bauweisen für heutige Nutzungsvorstellungen nicht geeignete Voraussetzungen vorhanden. Die Kellerraumhöhen, die Isolierung gegen Feuchtigkeit und Kälte sind meistens unzureichend. Eine sorgfältige Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung kann jedoch zu neuer Nutzfläche führen. Für die Konzipierung des Wandaufbaues ist einschlägige Beratung dringend erforderlich.

Hauptproblem der Kellerräume ist Feuchtigkeit. Feuchtigkeitsschäden können durch unzureichende Abdichtungen, fehlende Drain- und Filterschichten etc. Bei der Umnutzung von Kellerräumen zu Wohn-, Arbeitsräumen oder Gewerberäumen muss oftmals mit der Tiefer-legung des Bodenniveaus und gegebenenfalls der Fundamente reagiert werden, um die gewünschte Raumhöhe zu erhalten. Das Hinzuziehen eines Statikers ist hierbei unbedingt notwendig.

Weitere Infos (u.a.):
Bauinnung
HWK Handwerkskammer Schwaben www.hwk-schwaben.de
Planer und Sachverständige 

Für die Kellerböden der älteren Gebäude wurden Stampflehm oder Naturstein verwendet. Zur Vermeidung von Wassereintritt ist der nachträgliche Einbau einer Bodenplatte notwendig. Die Platte wird auf einer Filterschicht aus Schotter mit Sauberkeitsschicht aus Sand sowie einer Abdichtungsbahn betoniert. Auf ihr liegt die Wärmedämmung und die Estrichschicht. Ein fachgerechter Anschluss der Bodenplatte an das Kellerausmauerwerk oder die Unterfangung zum Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit ist entscheidend für die Vermeidung von Bauschäden.

Ursprünglich dienten Keller zum Lagern von Vorräten und zur Tierhaltung. Das feuchtkühle Raumklima war für diese Nutzung ideal. In unserer Region bestehen Keller- und Sockelmauerwerke in der Regel aus Natur- oder Feldsteinen oder aus Ziegelsteinen mit Kalkmörtelfugen. Horizontale und vertikale Feuchtigkeitssperren, wie Drainagen und erdberührte Wandabdichtungen werden erst seit dem 20. Jahrhundert verwendet. Mit unseren neuen Nutzungsgewohnheiten wird bei fast jedem Gebäude eine Kellertrockenlegung angestrebt.

Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:

1. Überprüfung durch einen Fachmann, ob unangemessene Durchfeuchtung, durch:
   • Anstehendes, drückendes Wasser (vertikal)
   • aufsteigende Bodenfeuchte (horizontal)
   • Schäden an Fallrohren, Gruben oder Schächten etc. entstanden ist.
2. Vorhandene Feuchtigkeitsschäden beseitigen
3. Feuchtigkeit dauerhaft fernhalten

Bei einer anstehendem Feuchtigkeitsbelastung von außen ist eine Vertikalabdichtung der Wand nicht zu umgehen. Diese ist mit einer (Ring)Drainage zu kombinieren. Üblicherweise wird die Außenwand – soweit zugänglich – bis Kellersohle freigelegt. Je nach Zustand wird die Außenwand egalisiert, abgedichtet und ggf. zusätzlich gedämmt. Die Dämmung muss zusätzlich geschützt werden. Der Einbau einer fachgerechten Drainage und der abschließenden Verfüllung der Arbeitsräume ist empfehlenswert. Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind verschiedene Verfahren möglich. Eine horizontale Abdichtung im mechanischen Verfahren ist mit Hilfe von eingebrachten Edelstahlblechen oder Bitumenbahnen möglich. Weiter sind drucklose oder Niederdruck Injektionsverfahren möglich. Für alle genannten Verfahren sollten intensive Beratungen und Kostenangebote von Fachfirmen eingeholt werden.

Bei Schäden, die durch Spritzwasser oder direktes Niederschlagswasser entstanden sind, sind die Ursachen zu ermitteln und umgehend zu beseitigen (z.B. Reinigung oder Reparatur von Dachrinnen, Fallrohre, Dachflächen).

Nach durchgeführter Trockenlegung, aber auch bei natürlicher Feuchtigkeit alter Kellerwände ist folgendes im Innenbereich zu beachten: Wasserdampfdurchlässige, mineralische Anstriche (Silikatfarben) und spezielle feuchtigkeitsregulierende Sanierputze verwenden, dampfdichte oder sperrende Anstriche wie Dispersionsanstriche vermeiden.

Weitere Infos (u.a.):
Bauinnung
Maler und Putzerbetriebe
www.sto.de

Für eine optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle bietet sich eine Außendämmung an. Hierbei werden bei fachgerechter Planung und Verarbeitung die meisten Wärmebrücken vermieden bzw. beseitigt. Zur Erhaltung des regionaltypischen Charakters eines Gebäudes, sowie gestalterische Auflagen der Denkmalschutzbehörden schließen die bauphysikalisch sinnvolle Außendämmung oftmals aus. Die Alternative sind raumseitig gedämmte Innenwände. Hierbei ist auf eine diffusionsoffene und feuchtigkeitsregulierende Bauweise zu achten. Hierfür eignen sich besonders Materialien wie Kalzium-Silikat-Platten, Holzweichfa-serplatten oder Lehmbauplatten. Diese Materialien müssen - ohne Luftschichten - vollflächig mit dem vorhandenen Außenmauerwerk verbunden werden (Vermörteln, Verkleben) um Tauwasserbildung zu vermeiden. Beim Einbau der notwendigen Dampfsperren bzw. Dampfbremsen sind besonders Installationsebenen für die Hautechnik und die dichten Anschlüsse an andere benachbarte Bauteile sowie der Zwischenwänden und Decken an das Außenmauerwerk zu beachten. Hier können Wärmebrücken zu vermehrter Kondenswasserbildung und nachfolgender Schimmelbildung führen.

Maler- und Putzerbetriebe sind hier die richtigen Ansprechpartner. Sie können in der Regel Taupunktberechnungen durchführen und entscheiden, ob eine Dampfsperre oder –bremse eingebaut werden muss und welche Dämmstoffstärken und Wärmedämmeigenschaften (WLG) sinnvoll sind. Bei Putzfassaden mit Mauerwerkswänden hat sich zur energetischen Verbesserung die Außendämmung bewährt, bei fachgerechter Montage werden Wärmebrücken weitestgehend vermieden. Als Ausführungsart kann ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) oder eine Dämmung mit hinterlüfteter Verkleidung (Holz, Schiefer, Ziegel etc.) eingesetzt werden. Bei den WDVS sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Komponenten auf einander abgestimmt sind und genau nach Herstelleranweisung eingebaut werden. Es müssen die Untergrundbeschaffenheit geprüft, sowie die brandschutztechnische Eignung eingehalten werden.

Weitere Infos (u.a.):
Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) www.dena.de
HWK Handwerkskammer Schwaben www.hwk-schwaben.de
www.sto.de
 

Nicht nur bei denkmalgeschützten Häusern ist die Gestaltung neuer Fenstern und Türen maßgeblich für die Gesamtgestaltung eines Hauses. Häufig stellt sich die Frage nach der Wiederverwendung und Aufarbeitung von (historischen) Materialien. Alte Fenster und Türen entsprechen jedoch selten den heutigen Anforderungen an Dämmung, Winddichtigkeit, Witterungsschutz und Einbruchhemmung. Schreiner- bzw. Tischlerbetriebe sind die richtigen Ansprechpartner zur Beurteilung der Bestandsfenster und – türen. Sie helfen bei der Entscheidung ob Aufarbeitung oder Nachbau sinnvoll ist.

Ob alt oder neu, auch hier sollte auf die Nachhaltigkeit und Bauökologie geachtet werden. Die Rahmen sollten aus heimischen Hölzern gefertigt und mit umweltverträglichen Farben und Lasuren behandelt werden. Die Verglasung sollte den aktuellen Vorgaben der Energieeinsparverordnung entsprechen. Mit dem Einbau neuer Fenster verändert sich das Raumklima. Es fehlt der natürliche Luftaustausch, der über undichte, veraltete Fenster stattfand. Die durch die modernen Wohnansprüche entstehende Luftfeuchtigkeit muss regelmäßig, entweder durch Stoßlüftung oder durch eine Lüftungsanlage abgeführt werden. Am effizientesten ist ein energetisches Konzept, dass den Einbau neuer Fenster und Türen, Dämmung von Außenwänden und Dach, sowie den Einbau einer energieeffizienten Heizung vorsieht. Im Zusammenhang mit einer Fenstererneuerung ist zwingend der Bereich der Rollladenkästen zu betrachten. Hier können sowohl nachträglich Dämmstoffe eingebaut oder vorgesetzte Rollladenkästen Anwendung finden. Sollte eine Außenwanddämmung geplant ist, ist in jedem Fall die Platzierung der Fenster in der Mauerwerkslaibung zu überprüfen.

Hier können Energieberater nützliche Tipps und die notwendigen Berechnungen und Beratungen beitragen.

Weitere Infos (u.a.):
www.ift-rosenheim.de
Handwerkskammer und Schreinerinnung

Der Dachraum diente ursprünglich als Speicher und Abstellraum. In seiner Funktion als Klimapuffer wurde er nur selten als Wohnraum genutzt. Viele der Gebäude in unserer Ge-gend stammen aus einer Zeit, als Wohnen uns Arbeiten nur auf wenigen Quadratmetern im Erdgeschoss stattgefunden hat. Zur Schaffung von zusätzlichem Wohnraum, ist der Dachgeschossausbau oft die beste und kostengünstigste Lösung. Aus energetischen Gesichtspunkten heraus sollte er, wie auch der Einbau von Fenstern und Türen, mit der Fassadensanierung und -dämmung gekoppelt werden.

Im wesentlichen unterscheidet man drei Dämmvarianten:

1. Aufsparrendämmung
2. Zwischensparrendämmung
3. Untersparrendämmung

Die Aufsparrendämmung ist sinnvoll bei einer neuen Dachdeckung. Hier gibt es unterschiedliche auch bauökologisch zertifizierte Systeme (z.B. Holzfaserdämmplatten), die von Dachdeckerfirmen eingebaut werden. Bei einer Aufsparrendämmung besteht unter Um-ständen die Möglichkeit die Sparren raumseitig sichtbar zu lassen.

Die Zwischensparrendämmung eignet sich am ehesten für den Ausbau in Eigenleistung. Bei einer unzureichenden Sparrenstärke müssen diese jedoch mit Bohlen aufgedoppelt werden, um die notwendige Dämmstärke zu erhalten. Wie bei allen anderen Dämmarbeiten am Haus, sollte man sich ausführlich über Dämmstoffdicken, -Arten informieren, auch die Notwendigkeit einer raumseitigen Dampfsperre oder Dampfbremse sollte geprüft werden. Ob Gipskartonplatten oder Holzverkleidung etc. der weiteren Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt, wenn die Dämmung und Dichtung nach den gültigen Regeln der Technik eingebaut wurde. Die Untersparrendämmung ist sinnvoll, wenn schon ein Ausbau stattgefunden hat und ein besonders hoher Wärmedämmwert (U-Wert) erreicht werden soll. Voraussetzung ist genügend Platz (Kopfhöhe) im Dachraum. Als Dämmstoffe stehen für die energetische Verbesserung des Dachraumes natürliche Materialien in verschiedenen (Verarbeitungs-) Formen zur Verfügung, von Matten bis zu Flocken.

Weitere Infos (u.a.):
www.baulexikon.de

Die Dachdeckung dient neben dem Schutz der Konstruktion von Dachstuhl und Fassade (Dachüberstand), auch als wesentliches Gestaltungselement. Form, Material und Farbe sind entscheidend für die optische Ausstrahlung eines Gebäudes.

Es sollte auf eine regionaltypische Deckung geachtet werden, das Einpassen in die beste-hende Dachlandschaft der umgebenden Bebauung bzgl. Farbe und Material ist wün-schenswert. Typisch für unsere schwäbische Region sind Biberschwanzziegel die zu Kronen- oder Doppeldeckungen verarbeitet werden, sowie Hohlziegel. Die Oberflächen der meist roten Tonziegeln sind entweder naturbelassen, leicht engobiert oder bei herrschaftli-chen Gebäuden mit einer Glasur versehen.

Eine schadhafte Entwässerung der Dachflächen kann zu erheblichen Schäden an Fassaden und Tragwerk führen. Deshalb sollte ein bestehendes, intaktes Entwässerungssystem regelmäßig gewartet werde, d.h. die Dachrinnen und Regenfallrohre sollten regelmäßig von Laub und anderen Feststoffen gereinigt werden. Kleine Fehlstellen müssen sofort repariert werden. Der Anschluss an ein bestehendes Abwassersystem oder Versickerungssystem ist unumgänglich. Für die Neuinstallation von Dachrinnen und Fallrohre hat sich Kupfer oder Zink bewährt. Dabei ist darauf zu achten, dass nur gleiche Materialien auf einem Dach Verwendung finden, da Niederschlagswasser, das über Kupfer (edleres Metall) gelaufen ist, zu Korrosionsschäden bei Zinkmaterialien (unedleres Metall) führen. Klempner- oder Dachdeckerbetriebe sind für Dachentwässerungsarbeiten Ansprechpartner. Diese können sie zusätzlich noch zu den verschiedenen Möglichkeiten und Systemen der Regenwas-sernutzung beraten, von der einfachen Regentonne bis hin zur Zisterne im Erdreich.

Weitere Infos (u.a.):
www.baulexikon.de

Zur optimalen Wahl und Dimensionierung eines wirtschaftlichen Heizsystems ist es sinnvoll ein energetisches Konzept für das Gebäude zu erstellen. Dämmmaterialien und -stärken sollten festgelegt, bzw. schon eingebaut sein, um den Heizwärmebedarf des Gebäudes errechnen und somit die erforderliche Leistung des Heizsystems ermitteln zu können. Bei der Wahl des Heizsystems sollte auf dessen Zukunftsfähigkeit geachtet werden. Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Einzelfeuerstätten, wie (Kachel-) Öfen und Zentralheizungssystemen. Bei fossilen Brennstoffstoffen ist auf die Verwendung der Brennwerttechnik unverzichtbar, da der Brennstoff optimaler und effizienter verwertet wird. Zur Unterstützung der Heizungsanlage oder zur Brauchwassergewinnung sind Solaranlagen als Flach oder Röhrenkollektoren besonders wirtschaftlich. Daneben sind auch Wärmepumpen (Was-ser/Wasser, Luft/Wasser oder Geothermie) in der Entwicklung der letzten Jahre als Alternativen weiterentwickelt worden. Kraft/Wärmekoppelungen in Form von Kleinheizkraftwerken können neben Heizung und Warmwasser noch Strom herstellen. Abgesehen von Fernwärme und Erdgas sollte immer beachtet werden, dass Lagerraum benötigt wird, egal ob Holz(pellets), Scheitholz- oder Ölheizung.

Neben den üblichen Systemen mit Heizkörpern oder Warmluftheizung, gibt es mittlerweile verschiedene Flächenheizsysteme. Neben Fußbodenheizungen, setzen sich auch immer mehr Wand,- oder Deckenflächenheizungen durch, die ein angenehmes Raumklima versprechen. Bei diesen Systemen ist darauf zu achten, dass entsprechend wärmebeständige aber auch wärmedurchlässige Fußbodenbeläge und Wandverkleidungen bzw. Putze verwendet werden.

Weitere Infos (u.a.):
www.vzb.de
www.zentralheizung.de

Wichtig ist bei der Thematik der Heiztechnik auch die Ausbildung des Schornsteines. Moderne Heizsysteme arbeiten oft mit viel niedrigeren Brenn- und Abgastemperaturen. Bei den großen Schornsteinquerschnitte alter Heizungsanlagen, die auf die viel größere Abgasmenge ausgelegt waren, führt dies zu einer vorzeitigen Abkühlung der Abgase und der Bildung von Kondenswasser im Schornsteinschacht - er versottet. Abhilfe bringt eine Schornsteinsanierung mit Querschnittsanpassung an das neue Heizsystem, dabei werden Edelstahl-, Keramik- oder Kunststoffelemente in den alten Schornsteinschacht eingepasst.

Brandschutz sollte ein nicht zu vernachlässigendes Thema bei der Modernisierung sein. Über Flucht- und Rettungswege sollten genauso nachgedacht werden, wie über den Einbau von Brand- oder Rauchmeldern. Hierzu ist die örtliche Feuerwehr ein kompetenter Ansprechpartner.

Weitere Infos (u.a.):
www.rauchmelder-lebensretter.de
www.lfv-bb.de

Der Einbau von Bädern im Altbau muss sorgsam geplant werden. Mit den heutigen Ansprüchen an Hygiene verändert sich natürlich auch der Platzbedarf und die Ausstattung eines Bades. Wand und Bodenbereiche die durch Spritzwasser belastet sind, müssen abgedichtet werden. Je nach Untergrund sind Abdichtungsbahnen oder Abdichtungsmassen zu verwenden. Hierzu sind die Herstellerinformationen genau zu beachten.

Im Zusammenhang mit einer Modernisierung der Nasszellen sollte grundsätzlich auch darüber nachgedacht alten,- bzw. behindertengerecht zu modernisieren. Im Zusammenhang mit eines Neukonzeption kann darauf geachtet werden, ob die notwendigen Stellflächen für Gehhilfen oder Rollstühle vorhanden und Hilfsinstallationen vorgesehen werden.
Barrierefreie, schwellenlose Badmodernisierungen werden zu dem gefördert.

Weiter Infos (u.a.):
HWK Handwerkskammer Schwaben www.hwk-schwaben.de
Handwerkskammer Heizung, Sanitär Lüftung Innung
KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau über Ihre örtlichen Bankinstitute bzw. Hausbank

Neben dem baulichen Feuchtigkeitsschutz ist auf einen guten Luftaustausch zu achten um den entstehenden Wasserdampf ableiten zu können. Durch die energetische Modernisierung wird die Gebäudehülle zu Vermeidung von Energieverlusten abgedichtet. Dies kann durch den s.g. „ blower door test“ überprüft werden.

Um dennoch den notwendigen Luftaustausch zu gewährleisten kann eine mechanische Be und Entlüftungsanlage nachgerüstet werden. Im Bereich der Altbausanierung haben sich dezentrale Lüftungsanlagen (s.g. Inverter) mit eingebauter keramischen Wärmerückgewinnung bewährt.

Bei innenliegenden Bädern, ohne Fenster, muss eine mechanische Be,- und Entlüftung eingebaut werden.

Weitere Infos (u.a.):
www.bauen-aber-richtig-weblog.de
www.inventer.de